Süßgras gegen Haarausfall
Süßgras
Geschichte und die Kraft der Osha Pflanze?
Schon die Indianer und die Ureinwohner Südamerikas wussten die nährstoffreiche Pflanze Süßgras zu schätzen. Schon seit Hunderten von Jahren hat das Süßgras eine große Bedeutung für die Menschheit. Der Mensch ernährt sich zu einem Großteil von Süßgras, welches er in Form von Getreide zu sich nimmt. Der lateinische Name für diese Pflanzenart ist Poaceae, und es ist fast auf Teilen unserer Erde zu finden – von den afrikanischen Savannen bis nach Europa und auch in Asien ist Süßgras verbreitet.
Das Süßgras wird in zwei Teile gegliedert: den Knoten (Nodien) und das Stück des Stengels zwischen den Knoten (Internodien). Diese natürliche Teilung verleiht dem Süßgras sein typisches Aussehen. Von einigen Ausnahmen abgesehen, ist Süßgras oft beharrlich und krautig. Die Stücke zwischen den einzelnen Knoten des Stengels sind hohl, darum ist das Gras so stabil und biegsam. Die Blätter der Gräser wachsen aus den Knoten, die in der Fachsprache Nodien genannt werden. Das Blatt besteht ebenfalls aus zwei Teilen: des Blattscheide und der Blattspreite. Die Blattscheide schmiegt sich um den Stengel des Süßgrases.
Die Blütenbestände des Süßgrases werden in Ähren und in Rispen aufgeteilt. Mischformen gibt es auch, das sind dann Ähren-Rispen-Gräser. Ährengräser können sowohl einblütig als auch vielblütig sein. Jede Ähre hat zwei Hüllspelzen (= Blütenblätter innerhalb der Ähre) auf denen sich dann die Deckspelzen befinden. Funktion dieser Deckspelzen ist, das Blatt zu dtützen und ihm Halt zu geben. Die Blüte der Süßgraspflanze ist sehr reduziert und optimal auf die Bestäubung durch Wind ausgerichtet. Aus den Schwellkörpern besteht die Blüte im inneren Kreis. Der äußere Kreis der Blütenblätter besteht aus der Vorspelze. Die Schwellkörper sollen die Blüte öffnen, damit sie bestäubt werden kann. Die Staubgefäße des Süßgras reichen weit aus der Blüte, das erleichtert die Bestäubung durch den Wind.
Falls die Bestäubung durch den Wind geglückt ist, entsteht die sogenannte Getreidefrucht. In der Fachsprache wird die Getreidefrucht des Süßgras als Karyopse bezeichnet. Das Wort Karyopse kommt aus dem griechischen und bedeutet frei „Aussehen wie ein Kern“.
Schon die Indianer und die Ureinwohner Südamerikas wussten die nährstoffreiche Pflanze Süßgras zu schätzen. Schon seit Hunderten von Jahren hat das Süßgras eine große Bedeutung für die Menschheit. Vor tausenden Jahren wurde schon Einkorn, Vielzeilgerste, Roggen und Hafer angebaut. Später begann man gezielt die Gräser zu züchten. Wichtig war bei der Züchtung vor allem ein höherer Ernteertrag.
Bekannte Nutzpflanzen:
Bambus (Bambusoideae)
Gerste (Hordeum)
Hafer (Avena)
Hirsen
Mais (Zea)
Reis (Oryza)
Roggen (Secale)
Weizen (Triticum)
Zitronengras (Cymbopogon)
Zuckerrohr (Saccharum)
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